Bisher war monitoring.de darauf ausgelegt, dass die zu überwachenden Ziele Geräte im Netzwerk sind. Spätestens als wir mit der Anforderung konfrontiert wurden, auch den Kennwortablauf von Windows-Benutzerkonten zu überwachen, stieß dieser Ansatz an seine Grenzen. Aber auch schon vorher - bei der Überwachung von Geschäftsprozessen - mussten wir dem Prozess ein physisches Gerät als Monitoring-Ziel unterschieben, was nicht schön war.
Die Lösung war eine vollständige Verallgemeinerung der folgenden Punkte, so dass völlig unterschiedliche Monitoring-Ziele denkbar wurden :
Die Ermittlung und Auswahl der Bereiche mit den Zielen (z. B. Netzwerkschnittstellen oder ActiveDirectory OU´s)
Der Mechanismus der Suche nach neuen Zielen
Der Mechanismus für die Festlegung des Ablageortes neuer Ziele im Baum (Kategorisierung)
Die Auswahl des Sensors, der bestimmt ob das Ziel gerade verfügbar ist (bei Geräten war das bisher der Ping-Sensor)
Einstellungen für die automatische Suche nach neuen Zielen.
Wo Flexibilität gebraucht wird, kommen individuell anpassbare Sensoren zum Einsatz.
So sieht das jetzt für Netzwerkgeräte aus :
Und so für Windows Benutzerkonten :
Ist doch cool, oder :-) ?
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